TV-Beiträge

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„Mehr Armaturen brauch‘ kein Mensch“ Der Duravit-Chef Stephan Tahy im TV Interview

„Mehr Armaturen brauch‘ kein Mensch“ Der Duravit-Chef Stephan Tahy im TV Interview

Stephan Tahy vermisste die nicht erschienen Aussteller auf der jüngsten ISH nicht. Der Duravit-Chef fühlte sich in Frankfurt sichtlich wohl und empfand die Messe als großartig. Der Badausstatter aus dem Schwarzwald erlebte derweil in den zurückliegenden Monaten einige personelle Erschütterungen. Nach knapp drei Jahren mit Tahy an der Spitze trägt Duravit nun zunehmend die Handschrift ihres CEOs. Der setzt auf Marke, und man höre und staune, auf den Großhandel. Erst vor wenigen Wochen ging ein Duravit-Onlineshop für ein paar Minuten online. Laut Tahy wächst kein Konkurrent derzeit so schnell wie Duravit. Für das laufende Jahr setzt sich das Management erneut ehrgeizige Ziele. Knut Maria Siebrasse traf Stephan Tahy auf der ISH in Frankfurt zum TV Interview.
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„Wir sind in allen Kanälen tätig“ Der Hansgrohe-Chef Hans Jürgen Kalmbach im TV Interview

„Wir sind in allen Kanälen tätig“ Der Hansgrohe-Chef Hans Jürgen Kalmbach im TV Interview

Auf Hansgrohe ist niemand so recht sauer, obwohl die Schwarzwälder den Multichannel-Vertrieb längst offen praktizieren. Von einem Shitstrom so wie der Namensvetter ihn erlebte, scheint der Badausstatter aus Schiltach weit entfernt. Wie macht Hansgrohe das? Der Umsatz in 2022 real hoch einstellig gewachsen, Axor verzeichnet Rekorderlöse und zur ISH zeigte das Unternehmen erstmalig die mit Spannung bereits erwartete Badkomplettserie. Weitere Produktkategorien sind denkbar, sagt Jürgen Kalmbach im TV Interview mit SHKTacheles. Warum macht die Mutter Masco nicht längst Kasse mit Hansgrohe? Sehen Sie das Gespräch vom 13.3.2023 in Frankfurt mit dem Hansgrohe-CEO in voller Länge.
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„Schreiben Sie was Positives“ TV Reportage ISH 2023: Grüne Macher, Familie und ganz viel Happiness

„Schreiben Sie was Positives“ TV Reportage ISH 2023: Grüne Macher, Familie und ganz viel Happiness

Das Bangen ist vorbei. Die ISH hat Ihre Bewährungsprobe vorerst bestanden. Das Zittern und Hoffen einiger Akteure war jedoch vergangene Woche in Frankfurt noch deutlich zu spüren. "Schreiben Sie was Positives" oder  "die Branche braucht diese Messe", warf der ein oder andere im Vorbeigehen dieser Redaktion zu. In normalen Zeiten wären 154.000 Besucher ein Desaster gewesen. Nach Corona und diversen Absagen im Vorfeld der Branchenmesse feierte der Veranstalter zusammen mit den Trägern jedoch eine Überlebensparty. Unter den Ausstellern und Besuchern, überwog indes vor allem die Freude sich wiederzusehen, haptisch Geschäfte zu machen und das Fehlen von Wettbewerbern auszukosten. Neuheiten waren auf der ISH erneut eher Mangelware. dafür verpassen sich die Haustechniker jetzt einen grünen Anstrich, die Heizer geben sich betont als Macher und alle sind sie irgendwie wieder eine große Familie. Da schaut man auch schon mal ganz gerne über luftige Gänge und unbelegte Hallenränder hinweg. Sehen Sie eine spannende Reportage, in der zahlreiche Branchengrößen zu Wort kommen. Freuen Sie sich nächste Woche auch auf diverse Interviews u. a. mit Hans Jürgen Kalmbach (Hansgrohe), Stephan Tahy (Duravit, Abdallah Massaad (RAK/Kludi), Flip De Graefe (Daikin) und Dr. Andre Groos (Vaillant).      
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„Das war ein Paukenschlag heute“ Der CEO von Dornbracht Stefan Gesing im TV Interview über das neue Geschäftsmodell ReCrafted

„Das war ein Paukenschlag heute“ Der CEO von Dornbracht Stefan Gesing im TV Interview über das neue Geschäftsmodell ReCrafted

Dornbracht überraschte vergangene Woche in Iserlohn die Presse mit einem neuen Geschäftsmodell. Alte Armaturen will der Badausstatter ab jetzt zurücknehmen und u. a. über einen Onlineshop als recyclelte Modelle an Endverbraucher neu zurückverkaufen. Dornbracht plant vorerst mit homöopathischen Mengen. Auf der Medienveranstalltung löste der Shop dennoch konträre Diskussionen unter den Journalisten aus. Knut Maria Siebrasse sprach im Anschluss der Veranstaltung mit dem CEO von Dornbracht Stefan Gesing über den Onlineshop, die aktuelle Unternehmens-Entwicklung, die Optionen von Luxus- oder Massenproduktionen, Messen und die Pläne Gesings, was die Zukunft von Dornbracht anbetrifft.  
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„Wenn man sich trennt, trennt man sich meistens zügig“ Interview mit dem Stiebel Eltron-Chef Dr. Kai Schiefelbein

„Wenn man sich trennt, trennt man sich meistens zügig“ Interview mit dem Stiebel Eltron-Chef Dr. Kai Schiefelbein

Dr. Kai Schiefelbein lenkt Stiebel Eltron derzeit alleine. Seine Ex-Kollege, Dr. Nicholas Matten, hat das Unternehmen diesen Sommer überraschend verlassen.Warum Matten gehen musste, ist bis heute unklar. Kaum Nachhaltigkeit im Nachgang der Geschäftsführer-Personalie. Schiefelbein muss die Wärmepumpen-Ambitionen der Holz Mindener nun erst einmal alleine wuppen. Dazu ein schwieriges Umfeld, lange Lieferzeit und Personalmangel. Stiebel Eltron hat bereits im November die Rekordmarke von einer Milliarde Umsatz erreicht. Der Markt für Wärmepumpen wächst und wächst und die Branche denkt immer lauter über Qualifizierungsmaßnahmen nach. Knut Maria Siebrasse sprach mit Dr. Kai Schiefelbein Anfang Dezember in der Dortmunder Fußballarena anlässlich einer Presseveranstaltung.
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Anfangs hochnäsig drangegangen TV-Interview mit dem GF der Baumann Group Matthias Berens

Anfangs hochnäsig drangegangen TV-Interview mit dem GF der Baumann Group Matthias Berens

Warum wollen immer mehr Küchenhersteller im Badezimmer Fuss fassen? Badea, eine Tochter der Baumann Group ist einer davon. Die Ostwestfalen bemühen sich seit knapp 20 Jahren um die Gunst der Bäderbauer. Anfangs mit mäßigem Erfolg kommt das Geschäft der Küchenspezialisten aus Löhne langsam in Schwung. Angekurbelt einst durch einen Sanitär-Branchenmanager. Jetzt will die Baumann Group mehr, immer den Living-Gedanken im Hinterkopf. Jüngst hat das Unternehmen den Neu-Produktzyklus verlängert und schielt nun auch besonders auf das Ausland. Warum lehnt die Baumann Group den dreistufigen Vertriebsweg ab? Und wie will der Hersteller im Kampf gegen die eingefleischten Badmöbelproduzenten punkten. Knut Maria Siebrasse traf den Geschäftsführer der Baumann Group Matthias Berens in Löhne anlässlich der jüngsten Küchenmesse area 30 zum Interview.
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Werkzeug wird als erstes eingespart Interview mit dem WVG-Chef Wolfgang Brunner - "Grundrauschen ist noch da"

Werkzeug wird als erstes eingespart Interview mit dem WVG-Chef Wolfgang Brunner - "Grundrauschen ist noch da"

Werkzeug hat eigentlich Kultstatus in der Männerwelt. In der immer noch von der Mannswelt dominierenden SHK-Branche auch. Spielzeugersatz für Erwachsene, Wertschätzung für Monteure, Arbeitserleichterung. All das ist Werkzeug. Die entsprechenden Hallen während einer Messe meist am besten, am lebhaftesten gefüllt. Und dennoch, die Anbieter fühlen sich oft wie das dritte Rad am Wagen. Der Markt zudem generell momentan angespannt. Die sich verschärfende Wirtschafts-Krise, Lieferzeiten und ein Umbruch im Akku-Markt beschäftigen die Akteure, stellt die Hersteller und Händler vor eine Herausforderung. Knut Maria Siebrasse traf den WVG-Chef Wolfgang Brunner auf der jüngsten SHK Essen zum Gespräch.  
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„Nachfrage ist abartig“ TV Reportage: Erste SHK Essen nach der Pandemie - Völlig verrückte Zeiten

„Nachfrage ist abartig“ TV Reportage: Erste SHK Essen nach der Pandemie - Völlig verrückte Zeiten

Nie war das Spannungsfeld in der Haustechnik so groß während einer SHK Essen wie in diesem Jahr. Die IFH/Intherm hatte es im April vorgemacht. Messen können wieder funktionieren, wenn auch auf kleinerem Level. Vergangene Woche musste das Ruhrgebiet liefern. Die Veranstaltung begann am Dienstag holprig, entwickelte sich aber über die Tage. Am Freitag dann waren die meisten schließlich zufrieden überhaupt wieder Begegnungen gehabt zu haben. Die Branche präsentierte sich indes nicht vollständig. Krisenstimmung bei den Badausstattern, die ausstellten. Wilder Westen bei den Heizern. Total verrückte Zeiten. Sehen Sie eine spannende Reportage mit zahlreichen Interviews leitender Manager. Auch der Europameister im Anlagenbau kommt zu Wort.     https://shk-tacheles-testserver-210224.shk-tacheles.de//videos/shk-essen-22.mp4  
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„Eine Waschtischplatzarmatur zu tauschen, ist für fast keinen mehr ein Problem“ TV-Interview mit dem Stiller- und Megabad-Chef Harald Hotop

„Eine Waschtischplatzarmatur zu tauschen, ist für fast keinen mehr ein Problem“ TV-Interview mit dem Stiller- und Megabad-Chef Harald Hotop

Megabad ist mit neuem Investor in den vergangenen zwei Jahren noch mal erheblich gewachsen. Der Onlinehändler hat in Kerpen ein neues Logistikzentrum gebaut, renoviert seine Standorte und expandiert nach Düsseldorf. Außerdem will die Megabad ins Ausland. In die Holding kommt demnächst ein neuer Geschäftsführer. Unlängst hat die Gruppe den stationären Handel ausgegliedert. Was hat Megabad vor? Knut Maria Siebrasse sprach in Kiepen ausführlich mit dem Stiller-Chef Harald Hotop.
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