In immer mehr neuen Wohngebäuden in Deutschland werden erneuerbare Energien zum Heizen genutzt.

Über zwei Drittel (70,7 %) der im Jahr 2021 fertiggestellten Wohngebäude werden ganz oder teilweise mit erneuerbaren Energien beheizt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg dieser Anteil gegenüber dem Jahr 2020 (68,8 %) um knapp zwei Prozentpunkte. 2015 hatte er noch bei 61,5 % gelegen. Als primäre, also überwiegend für das Heizen eingesetzte Energiequelle werden erneuerbare Energien in mehr als der Hälfte (55,1 %) der 102 955 im Jahr 2021 fertiggestellten Wohngebäude eingesetzt (2015: 38,0 %). Meist handelt es sich um Wärmepumpen: Sie kommen in 50,6 % der Neubauten als primäre Heizung zum Einsatz (2015: 31,4 %).

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