Der Fortbestand der Gral Systeme GmbH, ein Spezialist für Dusch- Tür, und Trennwandsystemen rund ums Glas, ist nach annähernd zweijähriger Betriebsfortführung geklärt.

Der Erlanger Hersteller von Duschbeschlägen und -systemen mit Niederlassung im nordrhein-westfälischen Rietberg beantragte im Herbst 2020 die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. Nun ist es laut einer Unternehmensmitteilung mit Hilfe des Nürnberger Rechtsanwalts Manuel Ast gelungen, den Geschäftsbetrieb an Erdem Cömert, Leiter Operations im hauseigenen Management, zu veräußern.

Der Betrieb soll nun nach dem Management-Buy-Out (MBO) im Rahmen einer übertragenden Sanierung von einer neu gegründeten Gesellschaft unter gleichem Namen fortgeführt werden. Infolgedessen bleibt die Marke „Gral“  erhalten.

Ast, Fachanwalt für Insolvenzrecht von der Nürnberger Rechtsanwaltskanzlei Engelmann Eismann Ast, übernahm Anfang 2021 die Insolvenzverwaltung gemäß Beschluss des Amtsgerichtes Fürth vom 01.01.2021 (Az. IN 338/20). Parallel zur Fortführung des Geschäftsbetriebs wurde ein Investorenprozess initiiert.

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