Der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen hatte die Unternehmen nach den wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukraine-Konfliktes gefragt.

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Laut dem BGA erwarten 62% der befragten Unternehmen eine Verlangsamung, weitere 32% befürchten eine Unterbrechung der wirtschaftlichen Erholung. Sorgen machen den Unternehmen die Energiepreise und die Lieferketten: 55% sehen Steigerungen der Energiekosten und 47% die Neuausrichtung der Beschaffungswege als die größten anstehenden Belastungen. Dabei sind die Erwartungen an die Politik klar: 83% erwarten eine Sicherung der Energieversorgung. Die Forderungen nach Entbürokratisierung und Beschleunigung von Verfahren (65%), sowie einem beschleunigten Ausbau von Verkehrs- und Digitalinfrastruktur (48%) bleiben aktuell.

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