Ein mögliches Verbot von Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS), das die Herstellung, Verwendung und das Inverkehrbringen aller Gebäudearmaturen mit PFAS-haltigen Bauteilen wesentlich betreffen würde, stößt in der Industrie auf breiten Widerstand.

Das gab der VDMA heute bekannt. Das EU-Vorhaben, den Einsatz einer kompletten PFAS-Stoffgruppe aus rund 10.000 Substanzen pauschal zu beschränken, gefährde zahlreiche industrielle Prozesse rund um die Produktion und den Handel von Armaturen in Deutschland und Europa – und würde die globale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Armaturenindustrie deutlich einschränken, heißt es in einer Mitteilung des Verbandes. Dies betreffe im Besonderen auch die Hersteller von Gebäudearmaturen. Der VDMA als Sprachrohr des gesamten Maschinen- und Anlagenbaus sowie der VDMA Fachverband Armaturen setzen sich für eine bessere, praxistauglichere PFAS-Regulierung ein und lehnen ein pauschales Verbot ab.

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