Der Dämmstoffspezialist Armstrong steigerte seinen Nettoumsatz bis Ende 2021 um 15 Prozent auf 677 Mio. Euro.

Das bereinigte EBITDA fiel leicht von 119,6 Mio. Euro in 2020 auf 117 Mio. Euro bei einer bereinigten EBITDA-Marge von 17,3 Prozent. Die gute Entwicklung sei durch die anhaltende Erholung in verschiedenen Märkten, Marktanteilsgewinne, Verkaufspreiserhöhungen zum Ausgleich höherer Inputkosten sowie dem Wachstum der neuen ArmaGel-Produktpalette geschuldet, heißt es. Dieses Wachstum wurde teilweise durch eine vorübergehende Verlangsamung der Rotorblattindustrie nach Änderungen der Anreizsysteme in den USA und China ausgeglichen.

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