Die Zahlen sind eigentlich unerklärlich. Ein Blick auf die Statistik des ZDH bestätigt überdeutlich die nach wie vor männliche Dominanz in den SHK-Gewerken. Während das Abwerben des weiblichen Nachwuchses durch Industrie und Handel munter weitergeht, kämpft das Handwerk immer noch händeringend ums weibliche Recruiting. Frauen im SHK-Handwerk sind trotz Fachkräftemangel und prallvoller Auftragsbücher exotisch selten anzutreffen. Warum eigentlich? Wo man doch auf Entscheiderebene offenbar um ihren Gewinn für die Betriebe weiß, wie unter anderem Peter Tornow, ehemals federführend für den Verband interdomus Haustechnik, gegenüber der Redaktion bescheinigt. Eine von ihnen, Meisterin im eigenen SHK-Unternehmen und Verkörperung von maximalweiblicher Power, verschafft sich gerade mit ihrer Initiative in der Sache eindrucksvoll Sichtbarkeit und Respekt.  

Um den vollständigen Beitrag lesen zu können, benötigen Sie ein Abonnement.

Abonnement auswählenKundenlogin
Um diesen Beitrag lesen zu können, benötigen Sie ein (größeres) Abonnement.
Um diesen Beitrag lesen zu können, benötigen Sie ein (größeres) Abonnement.

Für weiterführende Informationen

siebrasse@shk-tacheles.de
Tel. ‭+49 175 9255005‬

Sie können sich auch gerne vertraulich an uns wenden.
Anonymer Hinweis

1. Wichtiger Hinweis zu Lizenzen
Das Vervielfältigen, Kopieren und Weiterleiten jeglicher Art unserer Beiträge ist nur mit entsprechenden Firmenabschlüssen gestattet. Wir nehmen entsprechende Hinweise (auch anonym) entgegen und prüfen in Einzelfällen Zuwiderhandlungen.

2. Hinweis zum Breaking-News Verteiler
Sollten Sie unsere Nachrichten nicht mehr als Breaking News erhalten, tragen Sie sich bitte einfach unter folgendem Link erneut in den Verteiler ein.