Liebe SHK-Branche,
vor dieser Kurve (siehe oben) fürchten sich derzeit zahlreiche Marktakteure. Der Stahlpreis steigt und steigt. Auf vermutlich nie dagewesene Höhen, vielleicht auf weit über 1.500 US Dollar pro Tonne. Ein brutaler, unnötiger Krieg und eine Pandemie hinterlassen deutliche Spuren auch in der Wirtschaft, in der Haustechnik. Die Preisspirale dreht sich weiter. Die TZs ziehen sich durch alle Warengruppen, besonders bei denen mit großem Stahlanteil. Die zwei schönen Jahre mit zweistelligem Margenzuwachs vermutlich vorbei. Das einmal verdiente Geld aber ist vorhanden, will investiert werden. Der Handel hat volle Kriegskasse. Es wittert nach Übernahmen. 2022 könnte eines der herausforderndsten Jahre der zurückliegenden Jahrzehnte werden. Für den Handel bedeutet das: Wer braucht dringend Geld? Wem geht der Atem aus? Wer hat keine Lust mehr? Wer darf noch wo wachsen und wer muss andere Wege finden, sein Territorium auszuweiten?Um den vollständigen Beitrag lesen zu können, benötigen Sie ein Abonnement.
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