Liebe SHK-Branche,
bald sehen wir uns wieder. Hubert Aiwanger hat das mehr oder weniger in Bayern versprochen. Messen im Freistaat werden in diesem Jahr und darüber hinaus stattfinden, so der Landes-Wirtschaftsminister gestern in München. Aiwanger lehnt sich mit seinen Zusagen ordentlich aus dem Fenster. Schließlich ist die Pandemie noch nicht beendet, eine weitere Welle durchaus möglich. Was dann? 2022 auch für die Haustechniker ein weiteres Jahr ohne Zusammenkünfte in Nürnberg, Essen oder Hamburg, trotz großer Versprechungen der Politik? Eins ist klar: Die Industrie, der Handel, das Handwerk dürften die Krise auch in den kommenden Monaten ohne Präsenzmessen relativ schadlos überstehen. So schlau sind wir mittlerweile. Für die Messegesellschaften und vor allem für einige der maßgeblichen Träger wird die Luft jedoch jetzt schon immer dünner.Um den vollständigen Beitrag lesen zu können, benötigen Sie ein Abonnement.
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