Leitungspersonalie mit Geschmäckle: Überlauf vom großen Internethändler zum stationären Anbieter
Und mittendrin ein eigener Onlineshop des Wechselkandidaten

Was ist da hinter den Kulissen los?

Angeblich weiß der aktuelle Arbeitgeber Nextrend/Bernstein Badshop von der Inhaberschaft eines eigenen Onlinehandels seines „Neuerwerbs“ Robert Zentek. So wie es aussieht, hat der als Leiter der Produktentwicklung in Stellung gebrachte Zentek bei seinem Onboarding offenbar gleich noch ein zweites Sicherheitsnetz namens Zentrobad aufgespannt.

Die Personalie ist zwar nicht taufrisch. Aber was sich nach einem Hinweis bei den Recherchen der Redaktion ergab, ist nicht ganz ohne Brisanz. Zentek, zuletzt Head of Product Management and Innovation beim führenden Online-Händler Reuter, wechselte nach seinem dortigen Abgang einige Monate später im August 2023 zum Vorwandanbieter Nextrend/Bernstein Badshop (Duravit). So richtig offiziell wurde dieser Wechsel aber wohl erst Anfang des Jahres, wie SHKTacheles aus gut informierten Quellen erfuhr. Es ist die Rede von einer möglichen Wettbewerbsklausel, weshalb man die Personalie zunächst vonseiten Reuter offenbar unter Verschluss halten wollte, so wird aus Insiderkreisen angedeutet.

Ein Personalswitch vom Onlinehändler, dem vermeintlichen Feindbild des klassischen Vertriebswegs, hin zum stationären Anbieter erregt ja schon an sich ein Mehr an Aufmerksamkeit. In seiner Mehrschichtigkeit noch interessanter wird das Geschehen um Zentek bei entsprechender Nachforschung dieser Redaktion. Denn just im August 2023, als Zentek seine neue Tätigkeit bei Bernstein aufnahm, wird Zentrobad (laut Impressum: Inhaber Robert Zentek) dem Anschein nach erstmals mit eigenem Account bei Facebook sichtbar. Zentrobad, ein Onlinehandel für Vorwandprodukte wie Armaturen, Waschbecken, diverse Badschränke, Spiegel und Zubehör mit Sitz in Dormagen vertreibt hier im Armaturensegment vor allem Artikel von Ideal Standard bzw. Villeroy & Boch.

Kein Zufall? Möglicherweise nicht. Denn wie dem Xing-Profil von Zentek zu entnehmen ist, hat dieser 2018/19 unter anderem als Product Director auch bei Ideal Standard International Station gemacht. Von SHKTacheles auf den besagten Onlineshop angesprochen, versichert derweil Yannick Hügle, Geschäftsführer Nextrend/Bernstein, „die Existenz des Unternehmens ist uns bekannt“. Es bestünde allerdings weder zwischen Duravit und Zentrobad, noch zwischen Bernstein und Zentrobad ein irgendwie gearteter Zusammenhang. Hügle bestätigt das Einstiegsdatum von Zentek im August 2023 und erklärt weiter „seit dem 01.01.2024 begleitet er die Funktion Leiter Produktentwicklung für unsere Bernstein-Produkte und berichtet an mich. Auf dem Weg zum Markenhersteller ist das ein wichtiger Schritt für uns.“

Wie viel Klarheit und Einvernehmen in der causa bei Bernstein backstage am Ende wirklich herrscht, bleibt vermutlich im Dunkeln. Womit die Personalie auf dieser Position dann allerdings laut Insiderdarstellung so manchen Marktteilnehmer zusätzlich triggern dürfte, ist, dass offenkundig auch „Bernstein weiter fleißig eigene Produkte entwickelt, wie überhaupt schon Onliner selbst Produkte entwickeln lassen, die dann als Hausmarken beziehungsweise Privat Labels verkauft werden“. SHKTacheles hat über die Hausmarke als äußerst populäres Vertriebsfeature erst jüngst ausführlich berichtet.

(Stefanie Luy)




Hausmarken – die neue Heuschreckenplage?
Bedenkliche Geländegewinne in der Großhandelslandschaft

Da scheint was mächtig zu verrutschen. Hausmarken entwickeln sich in der SHK Branche mehr und mehr zum Schreckgespenst. Vor allem bei den Duschabtrennungen wimmelt es vor Private Labels.

Hier stehen Machtverhältnisse auf dem Spiel. Insidern zufolge sollen es bereits an die 64 Eigenmarken allein im Segment der Duschabtrennungen sein, die den Herstellermarken ihren Anteil am Kuchen abspenstig machen. Keine Überraschung: Unerreichter Quarterback im Rennen ganz klar die GC-Gruppe. Weit abgeschlagen davon das restliche Feld der annähernd 280 SHK-Großhändler in Deutschland. Jährlicher Gesamtumsatz laut DGH aktuell knapp 17 Milliarden Euro. Aber wie steht es hier um die Kräfteverhältnisse innerhalb des Wettbewerbs, der mit immer härteren Bandagen kämpft? Schon die nackten Zahlen machen deutlich, dass sich der Bremer Großhandels Contor mit 10,3 Milliarden Euro Umsatz in 2020 (Quelle: die-deutsche-wirtschaft.de) seine Stellung als marktbeherrschender Matador wohl kaum mehr streitig machen lässt.

Schafft es das große Familienunternehmen Richter + Frenzel 2021 immerhin noch auf rund 1,48 Milliarden Euro (Quelle: die-deutsche-wirtschaft.de), Pfeiffer & May auf knapp 854 Millionen Euro Umsatz (Quelle: die-deutsche-wirtschaft.de), die Reisser Gruppe auf aktuell 602 Millionen Euro (laut eigener Homepage) und die Pietsch Gruppe aktuell auf 430 Millionen Euro Jahresumsatz (ebenfalls laut eigener Homepage), fallen die meisten der übrigen Marktteilnehmer danach rein numerisch kaum noch auf. „Hier laufen alle einem einzigen Spieler hinterher – alle anderen sind Ersatzspieler!“, bringt es das kritisch beobachtende Marktumfeld auf den Punkt. Und da Erfolgsstorys bekanntlich über viele Weichenstellungen zustande kommen, ist hier die Hausmarke fraglos ein cleverer Hebel. Sie verschafft Abgrenzung zum Wettbewerb, sorgt für eigenständige Profilierung im Absatzmarkt, festigt die Nachfrage gegenüber Lieferanten und sichert damit die Kundenbindung. Nicht ganz unwichtige Faktoren auch im Umfeld des branchenweiten Online-Preisbrechens.

Mit dem Private Label Derby als meistverkaufte Keramikmarke in Deutschland beispielsweise ist der GC-Gruppe ein echter Chartstürmer mit mehr als 50.000 Produkten gelungen. „Eine Auswahl an Exklusiv-Lieferanten wie Brötje, Duka oder Vigour bietet spannende und eben exklusive Produktwelten in spezifischen Sortimenten – diese sind für unsere Kunden nicht nur stets sicher verfügbar, sondern lassen sich auch schnell an Markt und Nachfrage anpassen“, so die Einordnung zum Thema Hausmarke von Erik Trümpler, PR-Manager der GC-Gruppe, auf Nachfrage der Redaktion. Für den Vorreiter gehe es bei Eigenmarken im Großhandel um ein branchenübergreifend klassisches Instrument. Eines, das optimale Lösungen für jedes Projekt sowie jeden Kunden und gleichzeitig Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb biete.

Aber was ist am Ende der Fahnenstange mit der Transparenz für den Kunden hinter der Eigenmarke? Wo der Großhändler bei seinen Partnerschaften im OEM-Bereich der Haustechnik doch selektiv vorgeht und die Verträge wohl üblicherweise zeitlich begrenzt, wie unlängst in diesem Nachrichtendienst berichtet: Das jüngste Gerücht über das mögliche Ausscheiden von Duravit bei der GC-Gruppe und ihrer Designlinie Derby belegt ein weiteres Mal die aus diesem Handling resultierende Austauschbarkeit bei Hausmarken. Die produzierenden Partner hinter den Hausmarken immer mal wieder abzuziehen und durch andere zu ersetzen, sei common practice bei vielen Handelshäusern, ist marktseits zu hören.

Während es beim Autokauf oder dem Erwerb von Haushaltsgeräten in den allermeisten Fällen beim Endkunden eine klare Herstellerfavorisierung gibt, sind es Schätzungen zufolge nur etwa 11 Prozent, die bei der vergleichsweise langfristigen Investition in ein neues Bad ein Markenbewusstsein mitbringen. Naheliegenderweise eine Folge der explodierenden und undurchsichtigen Fülle an Hausmarken und gleichzeitig begünstigender Nährboden für diese Entwicklung. Badhersteller dienen dabei vor dem Hintergrund der schwindenden Markenaffinität zunehmend als White Label für Händler, die mittels ihrer Hausmarken quasi als Hersteller auftreten, monieren Marktbeobachter: „Produktwelten können mittlerweile ganz leicht substituiert werden, ohne dass es jemand wehtut“.

Das Ergebnis: Immer mehr Marktteilnehmer bespielen diese erfolgversprechende Klaviatur. Es gibt längst eine breite Bereitschaft zur Hausmarke. Das kommt in Summe einem Frontalangriff auf die Herstellermarken gleich, die mit jeder weiteren Hausmarke ein stückweit an Stand und Marktanteil verlieren. Sparringspartner und Vertrauensperson für den Fachhandwerker bzw. für den Endkunden sind in den heutigen Marktstrukturen eben die beratenden Händler und nicht mehr die Hersteller.

Alles in allem wundert es demnach nicht, dass sich die übermächtige GC-Gruppe ähnlich wie die umsatzstarke HBG Gruppe mit Börner, Elmer, Peter Jensen, Eugen König, Pietsch und Wiedemann sowie einzelne andere Handelshäuser bei konkreten Zahlen eher verschwiegen gibt und nicht in die Karten schauen lässt. Als Konstrukt aus einer Vielzahl an KGs ist die GC-Gruppe tatsächlich qua Gesetz auch nicht offenlegungspflichtig. Die Jahresumsätze, die bei der GC-Gruppe schließlich durchdringen, geraten bei so manchem Wettbewerber dann auch in den Verdacht, vermutlich nach unten „bereinigt“ zu sein.

Entsprechend wird aus dem Hause Cordes & Graefe gegenüber SHKTacheles auch betont, dass sich das Gros des GC-Lieferantenpools aus den vielen renommierten Herstellermarken der unterschiedlichsten Gewerke der Branche zusammensetze. In den Augen so mancher Marktteilnehmer herrscht dem Vernehmen nach allerdings eher der Eindruck, das Phänomen Hausmarke sei generell schon jetzt nicht mehr zu erden. Vielmehr sorge es bereits für massive Machtverschiebungen und Umverteilung in der Großhandelslandschaft.

(Stefanie Luy)




Hinweise auf weitere Entlassungen bei namhaftem Händler
Druckwelle der Marktimplosion wütet unaufhaltsam

Man kann branchenweit fast zusehen, wie Marktdruck und Nervosität steigen. In deren Folge scheint es durch die Reihe der Handelshäuser mittlerweile im Akkord personelle Opfer zu hageln.

Das neue Jahr wirft bedrohliche Schatten voraus: immer mehr Personal, das bei der Haustechnik aus den Sitzen schleudert. Gerade noch war es Pietsch, wo die Zentrifuge angesetzt wurde, um den relativ neugekürten Vertriebsgeschäftsführer zu schassen, wie bereits aktuell in diesem Nachrichtendienst berichtet. Jetzt gerät das Handelshaus Hermann Bach Gerüchten nach erneut in die Schlagzeilen.

SHKTacheles gab anlässlich einer entsprechenden Pressemitteilung schon vor einigen Wochen bekannt, dass Bach sich Ende November 2023 von führenden Mitarbeitern getrennt hat. Erwischt hatte es nicht nur den Niederlassungsleiter in Lippstadt, Andreas Leßmann, und Yusuf Aras, Zweigstellenleiter in Gütersloh, sondern auch Geschäftsführer Torsten Mann, wie diese Redaktion erfuhr. Das Unternehmen erklärt die Personalien mit der „konsequenten Strategieverfolgung zum Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit“ im Zuge eines „vor einiger Zeit eingeleiteten Veränderungsprozesses“. Beim – so heißt es – einvernehmlichen Abgang von Mann hätten verschiedene Ansichten hinsichtlich der Geschwindigkeit und Art des Veränderungsprozesses eine Rolle gespielt.

Bestens informierten Quellen zufolge, könnte hinter der Entlassung von Leßmann indes auch eine trickige Personalrochade stecken. Es wird gemunkelt, Leßmann habe zuvor der in größeren Unternehmen „gefährlichsten Person“, der seinerzeitigen Chefsekretärin, den Stuhl vor die Tür gesetzt. Offenbar den mächtigen Einfluss dieser Stellung unterschätzend, was generell einem „Todesurteil gleichkomme“, so wird über seinen Rauswurf kolportiert.

Jüngsten Hinweisen zufolge seien zwischenzeitlich wohl auch die Pläne mit dem Gütersloher Baustofffachhändler Johannknecht, den die Lippstädter erst Mitte 2022 gekauft hatten, nicht aufgegangen wie erhofft. Bach wollte mit dem Erwerb die Vertriebsregion in Richtung Ostwestfalen, insbesondere das Bielefelder Einzugsgebiet erschließen. Das Projekt habe offenbar nicht funktioniert, Mitarbeitenden sei bereits gekündigt worden, ist derweil aus Insiderkreisen zu hören. Ist dem so, dann wäre damit das einst hoffnungsvolle Investment versenkt.

Auf Nachfrage dieser Redaktion bei Bach klingt die vermeintliche Sachlage erwartungsgemäß etwas anders: „Im Zuge des eingeleiteten Veränderungsprozesses für mehr Wettbewerbsstärke entwickelt sich der Standort in Lippstadt gezielt weiter. Damit einhergehend kam es zu weiteren personellen Veränderungen im Vertriebsbereich sowie im Abholmarkt. Freiwerdende Ressourcen nutzt das Unternehmen, um Arbeitsbereiche neu zu denken und modern auszurichten. Die personellen Veränderungen stehen in keinem Zusammenhang mit dem Standortzusammenschluss in Gütersloh. Im September 2023 wurde der Standort GT-BAUSTOFFE (ehemals Johannknecht) zur Zweigstelle an die Wiedenbrückstraße sowie nach Lippstadt verlagert, welche die Betreuung und Logistik aller GT-BAUSTOFF-Kunden übernahmen“, so justiert die Marketingchefin des Großhändlers nach.

Währenddessen machen Marktkenner bei Bach nicht zuletzt durch deren „fehlenden Unterbau“ empfindliche Schwächen aus: „Die brauchen jetzt Leute, um dieses schwere Jahr zu wuppen, in dem es zur Sache gehen wird“. Die Hermann Bach GmbH und Co. KG unter der Inhaber-Familie Mertens sei für die Zukunft einfach nicht so aufgestellt wie zum Beispiel Pietsch, Elmer oder die GC-Gruppe. Was Bach nach Einschätzung von außen eben auch für eine mögliche Übernahme anfällig macht, wie von dieser Redaktion unlängst bereits angesprochen.

Im Lichte der immensen Druckwelle kann man sich der Vorahnung nicht mehr entziehen: Die Zahl derer, die in Zukunft noch an die frische Luft gesetzt werden, wächst vermutlich unaufhaltsam weiter. Nicht nur bei den Händlern.

(Stefanie Luy)




(Update) Namhafter Badausstatter macht tabula rasa
Man spricht offiziell von Bündelung der Produktion

Paukenschlag zum Jahresanfang. Bedeutender Sanitärhersteller macht an einem seiner Standorte ernst und baut massig Personal ab.

Das dürfte einer der härteren Einschnitte für den Hornberger Badausstatter Duravit sein. Die Sanitärkrise zieht immer weitere Kreise, von denen auch die namhaften Player schon lange nicht mehr verschont bleiben. Wie SHKTacheles auf Nachfrage von Pressesprecher Andreas Wegeleben erfuhr, hat Duravit nun weitere Konsequenzen gezogen und zum Jahresbeginn die Keramikproduktion an einem seiner drei Standorte eingestampft. Am elsässischen Standort Bischwiller sollen von insgesamt 275 Stellen rund 190 abgebaut werden.

Die Standorte Hornberg und Meißen in Sachsen werden laut Mitteilung des Unternehmens die Produktion entsprechend übernehmen, was die Auslastung in diesen bestehen bleibenden europäischen Standorten verbessern soll. „Die Entscheidung fiel für Bischwiller, weil es das Werk mit dem geringsten Automatisierungsgrad ist und keine wirtschaftliche Auslastung mehr bestand“, so Wegeleben gegenüber der Redaktion. Deutliche Überkapazitäten und die massiv gesunkene Nachfrage an Keramikprodukten habe Duravit zu diesem Schritt gezwungen. „Es mache keinen Sinn, den Ofen nur für die Hälfte an Leuten und die Hälfte an Energie wieder zu starten“, erklärt Wegeleben den rigorosen Schritt. Duravit hatte bereits im November letzten Jahres Kurzarbeit eingeführt. Auch diese zurzeit noch geltende Maßnahme am Standort Hornberg soll nun ab Januar beendet werden.

In Bischweiler wolle man den Standort allerdings nicht komplett dichtmachen. Während die Keramikproduktion vollständig aufgegeben werden soll, ist hier die Fortführung der Bereiche „Solid-Surface/Wellness-Wannen“ und der Vertriebskoordination für den französischen Markt vorgesehen. Die Entscheidung habe sich bereits im Herbst vergangenen Jahres im Unternehmen abgezeichnet, im Dezember hätte man diese intern kommuniziert. Die betroffenen 190 Mitarbeitenden sollen, so Wegeleben, im Rahmen eines Sozialplans bestmöglich unterstützt werden, um den Vorgang sanft abzufedern.

Zeitgleich zu den hiesigen Umsatzeinbrüchen lässt Duravit in Matane in der kanadischen Provinz Quebec ein neues Werk für rund 250 Beschäftigte errichten. Das eine habe mit dem anderen allerdings nichts zu tun, so lässt das Hornberger Familienunternehmen wissen. Die Gründe für den Neubau lägen einzig im ausgemachten Potenzial des amerikanischen Marktes, heißt es gegenüber den Medien.

(Stefanie Luy)

 




Massive Stellenstreichung bei großem Badausstatter
Produktion an einem Standort zum Jahresanfang eingestampft

Schon länger bestehende Überkapazitäten und die gesunkene Nachfrage haben namhaften Sanitärhersteller zu rigorosem Schritt gezwungen.

Vom Stellenabbau betroffen bei Duravit sind circa 190 von 275 Beschäftigten laut Unternehmenssprecher. Man will die Produktion in Europa künftig auf zwei Standorte beschränken.

Der dritte Standort soll in anderen Unternehmensfunktionen weitergeführt werden, nachdem die Keramikproduktion dort zum Jahresbeginn 2024 eingestampft wird. Weitere Infos folgen.